Gemeinsam Bayerns Natur schützen

Einblicke in die Natur

Insekten im Winter

Unser Winter ist kalt, grau und leblos? Nein, selbst im Winter tummeln sich das Leben und die Insekten, auch wenn viele Tiere den Wintereinbruch nicht überleben.

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Winterstrategien der Vögel

Auch wenn im Winter bei uns kaum Vögel zu hören sind, kann ein aufmerksamer Beobachter einige sehen: Stieglitze durch vertrocknete Disteln stöbernd, Bussarde gleitend und rufend über dem Acker auf der Suche nach Mäusen.

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Winterstrategien der Bäume

Wie widerstehen Bäume und Sträucher der Winterkälte? Um es vorwegzunehmen: sie setzen auf Frostschutzmittel!

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Winterstrategien der Säugetiere

Säugetiere sind auch wie Vögel Warmblütler oder gleichwarme Tiere, die eine von der Umgebungstemperatur unabhängige Körpertemperatur haben und in ihrem Körper genügend Wärme erzeugen können, um ihre Körpertemperatur etwa gleich hoch zu halten.

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Igel und Winterschlaf

Laub im Garten nur noch für den Regenwurm?

Da wehrt sich der Igel, denn er will jetzt über den Winter schlafen, und braucht dazu einen warmen Platz. Er hat kein Winterfell, wie es andere Tiere haben; er hat sogar gar kein Fell, und muß sich eine gute Wärmeisolation selbst schaffen.

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Efeu – Insekten- und Vogelnahrung

Viele Gärtner erschrecken, wenn im Sommer auf ihrem schönen Rasen einige gelappte Blätter eines Efeuaustriebs plötzlich erscheinen.

Im Schatten, unter Bäumen oder Gebüsch leistet zwar Efeu als dichter immergrüner Bodendecker gute Dienste: die meisten Unkräuter werden von ihm unterdrückt.

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Hummeln, die Bienen im Pelzmantel

Auch wenn im Frühjahr die Temperaturen nachmittags auf 15 Grad oder mehr steigen, ist es morgens noch ziemlich frisch, oft weniger als 5 Grad. Zu wenig für die Honigbienen, die mindestens 10 Grad brauchen, um fliegen zu können. Aber wer brummt denn schon da am Vormittag im März?

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Die ersten Schmetterlinge

Wenn am Frühlingsanfang die Temperaturen steigen,  und die Sonne scheint, dann sieht man sofort die ersten Schmetterlinge fliegen. Wie kann das sein?

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Von der Vielfalt zur Einfalt – Schmetterlinge im Sturzflug

Die schlechte Nachricht: Die Insekten verschwinden aus unserer Landschaft und das ist eine ökologische Katastrophe.

Die gute Nachricht: Die Hauptursachen sind bekannt und Sie können etwas dagegen tun.

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Die Blätterfresser

Der Herbst ist die Zeit der fallenden Blätter, von Ende Oktober an sind fast alle Laubbäume bis zum nächsten Frühling nackt. Auf dem Boden stapelt sich überall der Laub, im Laubwald kann der Teppich schön dick werden. Von einer 100-jährigen Buche fallen 200.000 Blätter, von einer ausgewachsenen Eiche 250.000. In einem Laubwald, etwa in der Größe eines Fußballfeldes, wird der Boden jährlich mit fünf Tonnen Herbstblättern bedeckt.

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Amphibienwanderung

Solange die Nächte kalt sind, bleiben Frösche und Kröten im Wald versteckt. Sie warten, bis die Temperaturen nachts 5 Grad erreichen und  gleichzeitig ein warmer Regen fällt.

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Glühwürmchen und Leuchtkäfer

Im Hochsommer, an warmen, trockenen und windstillen Abenden, von Juni bis August kann man sie in der Dämmerung an Waldrändern, Büschen und in hohem Gras sehen: kleine leuchtende Pünktchen in der Nacht, schwebend oder im hohen Gras wartend.

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Wilde Möhre

Wilde Möhre? So ein Unkraut halten Sie in Ihrem Garten? Jawohl, das tue ich, aber die wilde Möhre ist kein Unkraut, sondern eine stolze und wunderschöne Wildpflanze, die gerade jetzt, im Hochsommer, blüht.

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Flechten an Bäumen und Co.

Auffallend gelb-krustige Beläge tauchen an Bäumen, Sträuchern und Steinen auf. Blick in die symbiotische Lebensgemeinschaft. 

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Der Hirschkäfer

Schützenswerter Waldbewohner und größter Käfer Europas im Portrait

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