Gemeinsam Bayerns Natur schützen

Von der Bildschirmfläche verschwunden

Diese Brutvögel gelten in Bayern als ausgestorben

 

 

 

2013 - Die Sumpfohreule (Asio flammeus):

 

Die Sumpfohreule brütet am liebsten in der Nähe von Feuchtgebieten und Mooren, aber auch auf Heideflächen und extensiv genutzten Wiesen.

 

 

 

2005 - Der Brachpieper (Anthus campestris):

 

Da geeignete Habitate zunehmend durch Nutzungsaufgabe verbuschen oder durch Überdüngung für den Brachpieper ungeeignet werden, findet er immer weniger Lebensraum bei uns.


 

 

 

1991 - Der Rotkopfwürger (Lanius senator):

 

In Deutschland ist er nur noch selten zu sehen, aber auch in anderen Ländern sind großräumige Abnahmen zu verzeichnen.

 

 

 

1980 - Der Schwarzstirnwürger (Lanius minor):

 

Der Schwarzstirnwürger besiedelt in seinem gesamten Verbreitungsgebiet häufig Biotope.


 

 

 

1971 - Die Blauracke (Coracias garrulus):

 

Der mit türkisfarbenen und azurblauen Gefiederbereichen sehr auffallend gefärbte Vogel ist in Europa der einzige Vertreter dieser Familie.

 

 

 

1934 - Die Lachseeschwalbe (Gelochelidon nilotica):

 

Die Lachseeschwalbe ist als Brutvogel auf allen Kontinenten vertreten, vor allem in den Halbwüsten- und Steppenregionen.


 

 

1931 - Kampfläufer (Calidris pugnax):

 

Der Name leitet sich vom Balzverhalten der Männchen ab: In Balzarenen tragen sie „Turniere“ aus, um die Weibchen zu beeindrucken, dabei herrscht eine komplizierte Rollenverteilung.

Um die verbliebenen Arten zu schützen, ist es daher umso wichtiger, zu handeln. Durch ehrenamtliches Engagement in den verschiedenen Schutzprojekten kann viel erreicht werden. Ein wichtiger Beitrag, um die Vielfalt der heimischen Vogelwelt zu bewahren!