Aufgrund der Kälte machten alle Freiwilligen nur eine individuelle Trinkpause, um nicht auszukühlen. Die Stille wurde während des Einsatzes nur einmal durch das Krächzen eines fliegenden
Kolkrabens unterbrochen. Ansonsten war nur der Regen zu hören. Im nassen hinteren Teil konnten die Freiwilligen etliche Laubfrösche beobachten.
Die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen war so großartig, dass sie bis 14 Uhr weiter arbeiteten. Damit verblieb nur eine kleine Restfläche, die in der folgenden Woche von einem kleinen Team
bewältigt werden kann. Am Ende freuten sich alle über die tolle Leistung und auf eine warme Dusche.
(Text: Stefan Schilling; Fotos: Günther Paschek)