22.11.2014 So große Flächen wie noch nie hatten wir auf der südlichen (ehemaligen) „Schießbahn“ abgemäht, um die wertvollen Trockenrasen zu erhalten und ihren Bestand
auszudehnen. Der Fransenenzian ist dort eine der Arten, die dadurch besonders gefördert werden sollen, aber ebenso das Wald-Wiesenvögelein, ein seltener und vom Aussterben bedrohter
Tagfalter.
Zu unserer Freude fand sich die Rekordzahl von 19 ehrenamtlichen Helfern ein, um das Mähgut abzurechen und an drei Sammelplätze an Feldwegen zu ziehen. Auf dem weitläufigen Gelände war
selbständiges Arbeiten gefragt, und genau das hat sich hervorragend bewährt – vielen Dank!
(Text und Foto: Horst Guckelsberger)